...nach der erfolgreichen und umjubelten Premiere beim gemeinsamen Tortenanschnitt in der Kantine:
Theater-News
aus Annaberg und anderen Häusern
Sonntag, 12. März 2023
Glückliche Gesichter...
Donnerstag, 9. März 2023
Donnerstag, 2. März 2023
Bin Hans Christian Andersen...
...das wird demnächst Mark Weigel auf unserer Bühne behaupten: am 11. März soll das Musical "Andersen-ein märchenhaftes Leben" Premiere feiern. Komponiert hat die Musik Frank Loesser (sein bekanntestes Musical in Deutschland dürfte "Guys and dolls" sein). Ursprünglich ein Samuel-Goldwyn-Film aus dem Jahr 1952, kam das Theaterstück 1974 in London heraus und hatte es bis jetzt noch nicht nach Deutschland geschafft - wir machen in Annaberg die deutsche Erstaufführung!
Montag, 2. Januar 2023
Was für ein Jahresauftakt!
Dem Orchester merkte man keinerlei Ermüdungserscheinungen nach dem Dienst-Marathon der letzten Wochen an: hochkonzentriert musizierten sie in schönster Art und Weise.
Für mich war´s besonders spannend: hat doch die Proben und die Konzerte am 31.12. unser GMD Herr Bachmann geleitet; ich hatte die spannende Aufgabe, dieses Programm ab 1.1. zu übernehmen, ohne die Stücke vorher "in den Händen" gehabt zu haben. Ist man gut vorbereitet, gibts schwarze Löcher, wie sprechen die Musiker an? - das waren die Fragen, die ich mir im Vorfeld stellte....
Doch die Unsicherheit war schnell vergessen - die Musiker reagierten bravourös und wir konnten nach Herzenslust musizieren. So schön könnte es das ganze Jahr weitergehen!
Samstag, 31. Dezember 2022
Samstag, 24. Dezember 2022
Samstag, 3. Dezember 2022
Zur Weihnachtszeit...
Endlich wieder normale Weihnachten im Erzgebirge: während in der Ukraine ziviles Leben massiv attackiert wird, Menschen sterben oder frierend den Winter erleben, Städte sinnlos zerstört werden, freut sich der Erzgebirger und viele Touristen an seinen wiedergewonnenen Weihnachtsmärkten, alten Traditionen und seiner Geborgenheit (trotz steigender Energiepreise). Wer hätte gedacht, diesen Dezember nach 2 Corona-Jahren so zu erleben.
Auch im Theater "Normalität" fast wie vor 3 Jahren (außer deutlich gesenkten Temperaturen im Foyer): Hänsel und Gretel im Spielplan, daneben Zauberflöte (sozusagen das Tafelsilber des Musiktheaters) - und endlich auch wieder ein Weihnachtskonzert nach traditioneller Art: mit Ausgrabungen (Holborne, Agricola, C.Ph.E. Bach) und Bewährtem (Mozart Sinfonie concertante, Tschaikowsky Dornröschen-Suite) werden wir das Publikum hoffentlich gut aufs Fest einstimmen. Und das Publikum darf endlich wieder Weihnachtslieder mit uns singen.
Renaissance-Musik für Blechbläser von Anthony Holborne wird den Abend eröffnen: Sie werden staunen, wie kunstvoll diese Musik, die über 500 Jahre alt ist, komponiert wurde.
Johann Friedrich Agricola dürfte den wenigsten bekannt sein: ein Musiker aus meiner Heimat: in Dobitschen geboren, studierte er in Leipzig Jura und zudem Komposition bei J.S.Bach. In Berlin hatte er Kontakt auch zum Bach-Sohn Carl Philipp Emanuel. Die Pastorale ist nur ein Vorgeschmack auf das Weihnachtsoratorium, das sicher auch sehr interessant wäre, gespielt und gehört zu werden.
Michael Schmidt und Yesim Alan sind die Solisten der Sinfonia concertante von Mozart: beides Orchesterkollegen von mir.
Leander de Marel wird die Dornröschen-Suite von Tschaikowsky mit einer märchenhaften Geschichte bereichern, bevor dann gemeinsam Weihnachtslieder gesungen werden.
Und ein weiteres Stück Normalität: für den 27. Dezember ist wieder ein Konzert in der Bergkirche Seiffen mit Marlen Bieber und Richard Glöckner geplant:
Und wer bei alldem die Ukraine nicht aus den Augen verloren hat: es gibt die Möglichkeit zu spenden - aus meiner Sicht das Sinnvollste, wie wir von unserer Insel der Seligen aus helfen können:Freitag, 11. November 2022
Es wird (hoffentlich!) eine rauschende Ballnacht...
Unter dem Motto "Nacht der Träume" findet am 11. und 12.11. im Erzhammer Annaberg wieder ein Theaterball - der 28. - nach längerer coronabedingter Pause statt.
Für uns neues Terrain: ein neuer Spielort, neues Catering, neue technische Abläufe etc. Was bleibt: ein hochmotiviertes Ensemble, das zahlreiche wunderschöne (kann man so sagen!) musikalische Beiträge, die durch spielerische Situationen verbunden werden, vorbereitet hat.
Besonders bei diesem Ball ist das Orchester: wir spielen mit einem 18-köpfigen Salonorchester und haben aus der (Platz-)Not eine Tugend gemacht: alle Stücke wurden von Markus Teichler und mir für diesen Abend bearbeitet und werden vom Klavier aus geleitet - welches Theater hat solche Möglichkeiten am Haus...
Ball-Geflüster im Annaberger Wochenblatt
Sonntag, 2. Oktober 2022
Falstafffffff
Erster Höhepunkt in dieser Spielzeit war für mich das gestrige (1. Oktober) Nachdirigat der Oper "Falstaff" von William Balfe. Nach langer Zeit stand ich wieder einmal am Dirigentenpult vor einem großen Orchester und hatte eine richtige Oper zu leiten - wie meistens bei den Nachdirigaten ist der größte Teil Hausaufgabe, da ich keine Probe mit Orchester hatte und man am Abend keine Chance besteht, sich an etwas zu gewöhnen - das kann man nur durch Zuhören auf den Proben verinnerlichen und muß es in seinem Kopf vorbereiten.
Megastreß im Vorfeld - dafür aber umso beglückender, wenn es wie gestern dann doch sehr gut funktioniert - und man dank eines großartigen Ensembles (Solisten, Orchester, Chor) großartig unterstützt wird. Ich konnte diese Sympathiewellen deutlich spüren, sie haben mich sehr getragen.
Morgen am 3. Oktober folgt die 2. Vorstellung....
Mittwoch, 13. Juli 2022
Santa Maria...
...liegt ab jetzt (auch) auf den Greifensteinen: am 9.Juli hatte die Show mit Hits von Roland Kaiser Premiere bei uns. Wie immer war´s spannend, ob das Wetter wieder einen Strich durch die Rechnung machen würde, selbst 5 Minuten vor Stückbeginn schüttete es wiedermal.
Dem Publikum hats gefallen, wie man auch aus den vom MDR eingefangenen Stimmen hört.
Eine lockere Story bot den Rahmen für die bekannten Roland-Kaiser-Schlager, die das Publikum natürlich alle kannte - Grund, kräftig mitzufeiern und den (bedrückenden) Alltag hinter sich zu lassen. Sorglose Unterhaltung für Groß und Klein. 10 Mal haben wir diese Saison noch Gelegenheit, das Stück zu spielen.
Samstag, 9. Juli 2022
schöne Würdigung
Kritik von Roland Dippel
Freitag, 1. April 2022
Es war schön, hier zu sein...
...das wird hoffentlich unser Publikum sagen, wenn es unsere neue Musicalpremiere erlebt hat: Samstag, den 2.4. wird (hoffentlich!!!) "Liebesbrief nach Ladenschluss" (original "She Loves Me") über die Bühne gehen.
Das Stück spielt 1934 in einer Budapester Parfümerie (bei uns eher zeitlos), Jerry Bock hat es 1 Jahr vor "Anatevka" komponiert, im April 1963 hatte es am Broadway die erste Aufführungsserie. Es ist ein zauberhaftes Stück über den Mikrokosmos der Angestellten und Kundinnen mit einer sehr originellen Musik, vielen Ohrwürmern und einer großartigen Verquickung mit der Szene. Dominik Wilgenbus hat dieses Werk bei uns in einer temporeichen Fassung inszeniert .
Freitag, 4. März 2022
Freitag, 25. Februar 2022
Mittwoch, 16. Februar 2022
Besondere Schwierigkeit: ich habe in dem Konzert Mendelssohns Reformationssinfonie quasi nachdirigiert: es gab nur eine Anspielprobe vor dem Konzert zur Verständigung. Selbstverständlich war ich mit bei den Orchesterproben und habe auch das Konzert in Aue miterlebt - somit war ich mit der Interpretation vom GMD ziemlich vertraut - trotzdem war´s eine große Herausforderung, man hatte vorher keine Gelegenheit, die ganze Sinfonie "in den Händen" zu halten.
Umso zufriedener war ich nach dem Konzert. ich habe gemerkt, daß ich diese Aufgabe gut meistern und meine Vorstellungen einbringen konnte, hatte auch das Gefühl, daß sich das Orchester mit mir wohl gefühlt hat. Dank einer hervorragenden Einstudierung gab es keine Unklarheiten - das waren beste Voraussetzungen.
Über das Bach-Konzert kann ich nur berichten, daß es sehr schön war: Solisten und Orchester haben klasse gespielt, als Dirigent gibts da sehr wenig zu tun. Spannend ist aber immer die Auseinandersetzung mit Barockmusik: man hat deutlich mehr Spielraum für Interpretationen (und Auseinandersetzungen darüber).
Freitag, 31. Dezember 2021
Freitag, 24. Dezember 2021
Donnerstag, 23. Dezember 2021
Gemeinsame Erklärung...
... von Theatern aus Bautzen, Freiberg, Dresden und der sächsischen Kulturministerin
Aufruf zu Empathie, Menschlichkeit und Solidarität in der Corona-Pandemie
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Dienstag, 7. Dezember 2021
Freitag, 3. Dezember 2021
Freitag, 19. November 2021
Die Stimme der Vernunft
Wie sehen unsere hiesigen Mediziner die Lage im Gebirge? Einen eindrucksvollen und dringlichen Brandbrief an die Landräte und Bürgermeister im Erzgebirgskreis hat Dr. Ketteler vom Auer Helios-Klinikum verfaßt:
https://www.wochenendspiegel.de/klartext/
Donnerstag, 18. November 2021
Die Welt schaut nach Annaberg...
Und wiedermal haben wir traurige Berühmtheit erlangt: jetzt spricht man sogar in New York von der seltsamen Art und Weise, im Erzgebirge und speziell in Annaberg mit der Corona-Situation umzugehen.
Unerträglich, daß in der Stadt ein rechtsfreier Raum herrscht und weder Stadt noch Kreis sich in der Pflicht sehen, geltenden Regeln zu kontrollieren und einzufordern. Auch scheint der OB gerade mehr an der Organisation des Weihnachtsmarktes interessiert zu sein als am Schutz der Stadtbevölkerung.
Man begreift es nicht, wie man so dickschädlig sein kann und sich so gegen das offensichtliche, durch weltweite Forschung und Studien bestätigte Wissen, sträubt: dieses grundlegende Mißtrauen gegen die Corona-Impfung, die meiner Meinung nach der einzige Weg aus der Pandemie sein kann.
Die Impfquote im Erzgebirgskreis spricht für sich: Stand 18.11.2021 liegt sie bei 44,7% und dürfte damit eine der niedrigsten in Deutschland sein. Man hat auch nicht den Eindruck, daß Kreis und Stadt besonders offensiv für Impfungen werben, es entsteht der Eindruck, daß auch unser Stadtoberhaupt eher zu den Impfgegnern gehört.
Mobile Impfteams in Annaberg? Zur Zeit meines Wissens - Fehlanzeige. Um einen Booster zu bekommen, hat man entweder das Glück, einen tollen Hausarzt zu haben - oder man fährt in umliegende Städte und Dörfer und stellt sich mehrere Stunden lang nach einer Impfung an.
Was für ein trauriges Bild gibt unsere Region ab! So geht sächsisch??? Einfach nur deprimierend.
Entgegnung in der Freien Presse
Freitag, 17. September 2021
Neustart: Erzgebirgische Theater
Mit einem Theaterfest wurde am 11. September die neue Spielzeit durch unseren neuen Intendanten Moritz Gogg eröffnet.
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bewährter Programmpunkt: Das Ensemble singt für Sie |
Da auch gleichzeitig ein neuer GMD - Jens Georg Bachmann - sein Amt in Annaberg antritt, bedeutet das für Mitarbeiter und Publikum eine ziemlich große Zäsur und kommt einen Neuanfang gleich, der sich auch in einem neuen Internetauftritt und einem neuen Erscheinungsbild widerspiegelt.
Programmatisch erwarten das Publikum viele neue und interessante Stücke und auch neue Gesichter im Ensemble; das volle Programm finden Sie hier auf der Theater-Homepage.
Hervorheben möchte ich die erste Musiktheater-Premiere der Spielzeit: am 18. September feiert die Oper "Leonce und Lena" bei uns Premiere: die Musik hat der Österreicher Erich Zeisl komponiert, der Text ist nach dem Lustspiel von Georg Büchner verfaßt.
Ich hatte das Vergnügen, einige Endproben mit Orchester zu leiten und bin völlig angetan von diesem Werk: wie viele Stücke jüdischer Komponisten ist es nach 1938 - nach der Vertreibung der Juden aus Österreich - nicht gespielt worden, eine deutsche Erstaufführung kam in der Entstehungszeit nicht zustande - wir sind das erste Theater in Deutschland, was diesem genialen Werk eine späte Genugtuung der Inszenierung zukommen läßt. Schmerzlich die Frage, wie so ein Meisterwerk einfach vergessen und übersehen werden konnte bzw. warum es so lange dauert, bis dieses Werk seinen Weg auf die Bühne gefunden hat.
Musikalisch ist es ein absolutes Meisterwerk und widerspiegelt die Zeitströmungen der 20ger und 30ger Jahre: eher aus dem Singspiel kommend, meint man den Orchesterliedern Gustav Mahlers zu begegnen, Prokofjew und Richard Strauss lassen grüßen, aber auch Korngold und Zemlinsky - trotzdem bleibt die Klangsprache höchst originell und unverwechselbar und bedient die Szene hervorragend.
Leider (Corona geschuldet) wird man diese Oper bei uns nur in eingeschränkter Orchesterfassung hören, wir mußten die Besetzung reduzieren, deshalb wir die ganze Schönheit der Partitur leider nicht zu erleben sein. Trotzdem sind wir sehr stolz, diesem Meister die Ehre zu erweisen, ich freue mich auch auf meine Nachdirigate des Stücks.
Greifensteine, Ende der Intendanz von Dr. Huhn, Sommerkonzerte
Donnerstag, 29. Juli 2021
Mittwoch, 16. Juni 2021
Wir machen (wieder) Musik!
Mittwoch, 5. Mai 2021
Grüß Euch Gott, alle miteinander!

Für mich ist das der erste "Vogelhändler" - und es war sehr interessant, die beiden anderen Zeller-Operetten, an denen wir gearbeitet haben (Obersteiger und Kellermeister) mit diesem Meisterwerk zu vergleichen. Es fällt auf, daß es in allen Stücken ähnliche Charaktere gibt; auch die musikalischen Strukturen ähneln sich stark. Bewunderswert Zellers Fähigkeit, unsterbliche Melodien zu komponieren; Ohrwürmer, die sich richtig festsetzen. Geflügelte Worte haben es in den Alltag geschafft (...denn bei der Post gehts nicht so schnell, noh amahl, Grüß Euch Gott, alle miteinander...).
Um dieses Werk ist es hierzulande in den letzten Jahren recht still geworden - höchste Zeit für eine Neuinszenierung auf den Greifensteinen. Das wird gleichzeitig die Abschiedsinszenierung von Dr. Huhn werden, der am Ende der Spielzeit seine Intendanz in Annaberg beenden wird.
Hoffen wir, daß wir spielen können!
Dienstag, 16. März 2021
Ja, mir san mit´n Rad´l da...
Es soll ja auch noch andere Nachrichten außer Corona geben...
Heute ist der Fahrradklimatest 2020 des ADFC für Deutschland veröffentlicht worden: leider findet sich Annaberg-Buchholz so ziemlich am Ende der Tabelle wieder: bei den Kommunen unter 20.000 Einwohnern belegt unsere Stadt Platz 410 von 418 ... 😟
Das dürfte weitestgehend die traurige Realität hier widerspiegeln: in der Stadt ist Fahrradfahren wahrlich kein Vergnügen - und das liegt nicht nur an der Topographie: keine vernünftigen Fahrradwege in der Innenstadt, die Anbindung ans Umland (z.B. Greifensteinregion) ist ein lebensgefährliches Trauerspiel, beim Fahrradweg nach Bärenstein ist man jetzt immerhin soweit, das letzte Stück zu planen - trotz ebike-Boom der letzten Zeit, trotz des enormen touristischen Potenzials wird das Rad hier noch sträflich vernachlässigt. Schulterzucken...
Die "Hauptstadt des Erzgebirges" glänzt wieder mal wie in so vielen anderen Bereichen besonders matt...
Sonntag, 20. Dezember 2020
Weihnachten am Kamin
Mittwoch, 2. Dezember 2020
endlich wieder ganz oben!
Donnerstag, 26. November 2020
tatatataaaaaa (Fermate) - tatatataaaaaa (2 Takte+Fermate)
Neben den vielen Corona-Horrormeldungen mal wieder etwas positives: heute fanden die ersten Probedirigate für die neu zu besetzende GMD - Position im Kulturhaus Aue statt - natürlich unter strengen Hygienevorgaben mit entsprechenden Abständen und Mundschutz. Auf dem Programm steht - siehe oben - der Anfang von Beethovens 5. Sinfonie, die Fledermaus-Ouvertüre, eine Arie mit Rezitativ aus "Don Giovanni" und der Anfang der Sheherazade. Genug Stoff, um in einer Stunde sein musikalisches Weltbild und sein schlagtechnisches Können zu zeigen.
Speziell heute (am 1. Tag) hat mir gefallen, daß jeder Kandidat interessante und klare musikalische Vorstellungen hatte, die er auch kommunizieren konnte - idealerweise durch sein Dirigat, ergänzenderweise durch eine überzeugende Orchester-Ansprache. Nur soviel sei verraten, daß aus meiner Sicht durchaus schon heute ein potenzieller Kandidat dabei war.
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und auf eine gute Kommunikation mit einem neuen musikalischen Leiter oder einer Leiterin - die nächste Spielzeit wird auch durch den neuen Intendanten bestimmt sehr spannend werden. Doch zuerst noch weitere Probedirigate...
Montag, 23. November 2020
Montag, 9. November 2020
Samstag, 3. Oktober 2020
Sonntag, 30. August 2020
Colors Of Nature in Schwarzenberg
Ich denke, daß nach der Corona-Konzert-Pause dieses Event, das unter C-Bedingungen durchgeführt wurde, dem Publikum ein deutliches Zeichen setzte, daß es auch wieder eine Zeit nach Corona mit viel Kultur und Lebensfreude geben wird; anders als bei den derzeitigen Demos in Berlin hielten sich Publikum und Akteure an die geltenden Abstandsregeln und bewiesen die nötige Einsicht, um solche Konzerte durchführen zu können.
Großen Dank an Enrico Oswald und seiner Laser Event Company, die dieses Konzert organisierten und die nötige Entschlossenheit mitbrachten, es unter den aktuellen Bedingungen durchzuführen - und an Lutz Gerlach und Ulrike Mai, die dieses Projekt musikalisch auf den Weg gebracht haben - ein großartiges Beispiel einer künstlerischen Zusammenarbeit mit unserem Orchester.