Montag, 3. März 2014
My Golden Baby, My Beautiful Baby...
Paul Abraham, der Richard Strauss der modernen Operette:
Stefan Frey: Paul Abraham im "Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit"
Donnerstag, 27. Februar 2014
In memoriam Ruth Olle

Ein lieber, großherziger Mensch ist gegangen: am 19. Februar 2014 verstarb Ruth Olle aus Auerbach, dem Annaberger Theater und der Erzgebirgischen Philharmonie bis zum Schluß verbunden.
Als mich Frau Olle zu meiner ersten Klassik am Nachmittag im November 2006 im Kulturhaus Aue ansprach, ahnte ich noch nicht, daß sich daraus eine schöne und lange Freundschaft entwickeln würde: beide hatten wir von Anfang an reichen Gesprächsstoff durch unsere gemeinsame Pforzheimer Vergangenheit. Als treue Konzertbesucherin stets regen Anteil an meiner Arbeit nehmend, lernte ich eine bis ins hohe Alter hellwache, interessierte Frau kennen, die mit ihrer Großzügigkeit und Herzlichkeit auf alle Mitmenschen zugegangen ist und unglaublich viel Herzenswärme verströmte. Meine letzte Begegnung mit ihr war im Dezember zum Weihnachtskonzert 2013 in Annaberg, wohin sie trotz Krankheit und Schmerzen gekommen war. Als großer Swing-Fan wollte sie jetzt im März unsere Hawaii-Premiere besuchen.
Ich werde diese außergewöhnliche Frau nicht vergessen...
Montag, 10. Februar 2014
Musikalische Eskapaden
...können Sie am 2. März um 15 Uhr im 1. Konzert der "Klassik am Nachmittag" im Kleinen Saal des Kulturhauses Aue erleben: Mozart, wie Sie ihn vermutlich noch nicht gehört haben, den Gassenhauer "Was machst Du mit dem Knie, lieber Hans" in Vertonungen von J.S.Bach, Max Reger, Richard Strauss und anderen Koryphäen der Musikgeschichte, musizierende Wecker, Schreibmaschinen und weiteren Nonsense, der Musikern so einfällt beim ernsthaften Studium der Werke der Hochkultur. Viel Vergnügen bei unserem Faschingskonzert!
Dienstag, 4. Februar 2014
Blume von Hawaii

Wie schön ist es doch, in dieser Jahreszeit von der Südsee zu träumen: diese Woche haben bei uns die szenischen Proben zur "Blume von Hawaii" von Paul Abraham begonnen. Freue mich sehr auf dieses Werk, das mir hier in Annaberg zum ersten Mal begegnet; die wunderschöne Musik läßt die 20ger Jahre des letzten Jahrhunderts wieder auferstehen. Swing, Slowfox, English Waltz, Saxophone, Jazz, transatlantische Revueoperette, Synkopen sind Stichworte, die im Zusammenhang mit dieser flotten und mondänen Musik fallen und neugierig auf das Werk machen.
Das Produktionsteam: Tamara Korber (Regie), Alexandre Tourinho (Choreografie), Francesca Ciola (Bühnenbild) und Birgit Golbs (Kostüme). Ab 9. März im Annaberger Theater!
Samstag, 18. Januar 2014
Zeitreise
Auf diese außergewöhnlich interessante Ausstellung, die am 18. Januar 2014 im Erzhammer eröffnet wurde, möchte ich Sie hinweisen. Gewürdigt werden bedeutende Persönlichkeiten, die in Annaberg gelebt haben, zu erleben sind das Lebensumfeld in den verschiedenen Epochen sowie unglaublich tolle (Kunst-) Produkte. Das alles in einer "greifbaren" und lebendigen Atmosphäre - wer mehr über die Geschichte Annabergs erfahren will, dem sei ein Besuch wärmstens empfohlen.
Weiterführende Infos im Annaberger Wochenblatt.
Mittwoch, 1. Januar 2014
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Vom Himmel hoch da komm ich her
...das könnte als Motto über unserem diesjährigen Weihnachtskonzert stehen: das wohl berühmteste lutherische Weihnachtslied wird 2 mal im Konzert erklingen: zuerst als Bearbeitung des Erzgebirgers Johann Hermann Schein, gespielt durch ein Blechbläserensemble, und am Ende des Konzerts in der Weihnachtsouvertüre von Otto Nicolai. Freuen dürfen Sie sich auf unseren ehemaligen Konzertmeister Boris Nikitenko, der als Solist in Bachs Violinkonzert a-Moll und in Tschaikowskis Meditation op. 42 Nr. 1 zu erleben sein wird.
Mit "Bajka", einem polnischen Wintermärchen von Stanislaus Moniuszko, erklingt eine brilliante Konzertouvertüre, die sicher viele neue Anhänger finden wird, für märchenhaft - festliche Weihnachtsstimmung haben wir die Nußknacker-Suite von Tschaikowsky im Programm.
Und das besondere Highlight dürften wieder die Weihnachtslieder zum Mitsingen werden; einmalige Gelegenheit, diese Lieder mit unserem Orchester gemeinsam zu musizieren. Hier schon mal die Noten.
Das Konzert können Sie am 16. und 17. Dezember in Annaberg und am 26. Dezember in der Nikolaikirche in Aue erleben, ich freu mich auf Ihren Besuch!
Programmheft
Lieder zum Mitsingen
Kritiken:
Annaberger Wochenblatt
Freien Presse
Konzert in Aue am 26.12. (Freie Presse)
Programmheft
Lieder zum Mitsingen
Kritiken:
Annaberger Wochenblatt
Freien Presse
Konzert in Aue am 26.12. (Freie Presse)
Donnerstag, 7. November 2013
Bald nun ist Weihnachtszeit
Ein besonderes Angebot zur Weihnachtszeit unterbreitet unser Theater den Annabergern und den Besuchern des Weihnachtsmarktes: im Dezember spielen wir Menottis Oper "Amahl and the nightvisitors" und als Vorspiel zu dieser anrührenden Weihnachtsgeschichte Benjamin Brittens "A ceremony of carols" - beides Raritäten, die sicher sehr selten an deutschen Theatern zu erleben sind! Unbedingt anschauen und zuhören!
Kritik im Annaberger Wochenblatt
Kritik im Annaberger Wochenblatt
Dienstag, 29. Oktober 2013
Es grünt so grün

Eliza: Kerstin Maus
Higgings: Jörg Simmat
Pickering: Michael Junge
Doolittle: Leander de Marel
Regie: Dietrich Kunze
Ausstattung: Erika Lust
Choreografie: Sigrun Kressmann
Kritik im Annaberger Wochenblatt
Sonntag, 6. Oktober 2013
Spielzeitbeginn in Annaberg
Mit einem Theaterfest hat am 28. 9. die Spielzeit im Annaberger Theater begonnen; für mich die 8.(!) an diesem Haus und meine 26. an deutschen Theatern. Nach der Wiederaufnahme des Studentenprinz steht als erste Premiere am 27. Oktober My Fair Lady an. Das Kreativteam (so heißt es neudeutsch): Dietrich Kunze (Regie), Sigrun Kressmann (Choreografie), Erika Lust (Ausstattung).
Weihnachten total: als nächste Premiere folgt Amahl and the nightvisitors, eine Weihnachtsoper von Gian Carlo Menotti. Dieses Stück ist im Dezember 12 mal bei uns zu erleben - dazu dann noch das traditionelle Weihnachtskonzert, in dem es ein Wiedersehen mit Boris Nikitenko, unserm ehemaligen Konzertmeister gibt und in dem das Publikum wieder Gelegenheit hat, mit uns Weihnachtslieder zu singen.
Die Blume von Hawaii wird sicher eine Herausforderung: die große Revueoperette von Paul Abraham auf unserer Bühne und mit unseren Möglichkeiten - es wird spannend.
Ich lade Sie herzlich zu meinen Vorstellungen ein und freue mich über zahlreiches Kommen - Toi, toi, toi!
Sonntag, 1. September 2013
Blick von oben auf´s Gebirge
Am 31.8. konnte ich ein Geburtstagsgeschenk einlösen, das mir liebe Freunde gemacht hatten: ich bin zu einem Rundflug übers Erzgebirge gestartet. Einmalig schön war dieser Überflug: gestartet sind wir in Chemnitz-Jahnsdorf, Richtung Auerbach ging´s zum Greifenbachstauweiher, zu den Greifensteinen (wo die Kollegen gerade die letzte Vorstellung des "Räuber Hotzenplotz" spielten), über Ehrenfriedersdorf nach Annaberg, weiter durch´s Zschopautal nach Wolkenstein, Scharfenstein und Augustusburg, zurück südlich von Chemnitz, vorbei an Klaffenbach zurück nach Jahnsdorf. Alles Orte, an denen ich lebe oder arbeite und die ich mir auch durch´s Wandern und Fahrradfahren erschlossen habe. Und ich kannte jeden Ort, den wir von oben gesehen habe!
Vielen Dank auch an Herrn Arnold von rundflug-erzgebirge.de, der mich sicher durch die Lüfte und zurück auf den Boden brachte. Es war ein wunderschönes Erlebnis!
alle Fotos in der Galerie
Mittwoch, 21. August 2013
weitere Erosion der deutschen Theaterlandschaft
Dem Chemnitzer Theater stehen harte Zeiten bevor: der neue Intendant Hr. Dittrich hat heute sein Sparkonzept vorgestellt - die DOV (Deutsche Orchestervereinigung) hat umgehend protestiert.
Ebenso scheint das Schweriner Theater Opfer einer "Erpressung" durch das Land zu werden.
Damit drohen den beschäftigten Künstlern deutliche Gehaltseinbußen und ihr sozialer Status verringert sich - ein Trauerspiel: armes Deutschland!
Ebenso scheint das Schweriner Theater Opfer einer "Erpressung" durch das Land zu werden.
Damit drohen den beschäftigten Künstlern deutliche Gehaltseinbußen und ihr sozialer Status verringert sich - ein Trauerspiel: armes Deutschland!
Mittwoch, 3. Juli 2013
Datenschutz, Prism, Tempora, Snowden
Als exzessiver Internetnutzer hat man es natürlich schon immer geahnt - das Ausmaß des Ausgespäht-Werdens übertrifft allerdings die Vorstellung bei weitem. Offensichtlich sind Die Grünen die einzige (größere) Partei in Deutschland, die sich für den Enthüller Edward Snowden in irgendeiner Form einsetzt - beschämend für CDU und SPD und für die Bundesregierung, daß sie diesen Mann, der den Rechtsbruch beim Datenschutz öffentlich gemacht hat, so feige im Stich lassen. (siehe auch hier )
Privatsphäre adé: der Datengau zieht immer größere Kreise:
- auch die Deutsche Post fotografiert fleißigt: siehe hier
- Nutzer von Windows, Outlook.com, Skydrive, Skype haben einen direkten Draht zum NSA: siehe hier
- wie die Technik funktioniert: siehe hier
- Bundesregierung warnt vor Windows 8: direkte Hintertür für die NSA: siehe hier
Privatsphäre adé: der Datengau zieht immer größere Kreise:
- auch die Deutsche Post fotografiert fleißigt: siehe hier
- Nutzer von Windows, Outlook.com, Skydrive, Skype haben einen direkten Draht zum NSA: siehe hier
- wie die Technik funktioniert: siehe hier
- Bundesregierung warnt vor Windows 8: direkte Hintertür für die NSA: siehe hier
Samstag, 8. Juni 2013
Divertimento

Zu einem besonderen "Unterhaltungskonzert" möchte ich den Leser ganz herzlich nach Aue einladen: am 16.Juni erklingen in der Reihe "Klassik am Nachmittag" Divertimenti - sozusagen klassische Unterhaltungsmusiken.
Am Anfang steht das Concerto Armonico Nr. 2 B-Dur von Graf Unico Willem von Wassenaer (1692-1766) - einem niederländischen Adligen und Diplomaten, der auch als Komponist in Erscheinung trat. Der letzte Satz dieses Werkes taucht an anderer Stelle in der Musikgeschichte wieder auf: Igor Stravinsky hat ihn in seiner Pulcinella-Suite wiederverwendet. Lange Zeit wurde dieses Werk Pergolesi zugeschrieben, erst 1979 hat man es Wassenaer eindeutig zuordnen können.
Eine wunderbare Ruhe und Ausgeglichenheit verströmt Dvoraks Notturno op. 40 für Streichorchester; ursprünglich als 2. Satz in seinem Streichquartett op. 9 entstanden, hat er es später zu einem eigenständigen Stück umgearbeitet.
Das spannendste Werke des Konzertes dürfte wohl das Divertissement von Jacques Ibert werden: ein unglaublich funkelndes, vor Esprit nur so sprühendes Werk (1928 entstanden). Ibert unterhält durch Rasanz und musikalischen Witz: die Introduction wirft den Zuhörer durch zahlreiche Taktwechsel immer wieder aus den erwarteten Bahnen, im Festumzug (Cortége) zitiert er z.B. den Hochzeitsmarsch von Mendelssohn-Bartholdy, im Nocturne hat er das Tristan-Motiv gut versteckt, sein Walzer ist eine Verbeugung vor Lanner und Strauss und im Finale fegt ein rasanter Galopp alle Hindernisse beiseite.
Den Abschluss bildet ein klassisches Divertimento: Mozarts 1. Lodronische Nachtmusik; eine Geburtstagsmusik, im Jahr 1776 geschrieben für Antonia Maria Lodron. Die Familie Lodron gehörte in Salzburg zum kunstinteressierten Adel und trat durch großzügiges Mäzenatentum in Erscheinung. Das Divertimento ist als Serenade vor dem Haus der Gräfin - wie es damals Brauch war - aufgeführt worden.
Ich wünsche ein schönes und interessantes Konzert!
Samstag, 27. April 2013
Mittwoch, 3. April 2013
Kritik zum "Studentenprinz"
Dr. Kevin Clarke, DER Operettenexperte, Musikwissenschaftler und Chef des Operetta Research Center Amsterdam, hat am 31.3. eine Vorstellung unseres Annaberger "Studentenprinzen" besucht und auf Klassik.com eine begeisterte Kritik veröffentlicht - ich freue mich sehr über dieses kompetente und leidenschaftliche Plädoyer für unser Haus!
Sonntag, 31. März 2013
Dienstag, 26. März 2013
"Der verdammte Gasparone"...
...wirft schon seine Schatten voraus: im April nehmen wir die Orchesterplaybacks für die diesjährige Operetten-Neuproduktion auf den Greifensteinen auf; zur Zeit bin ich am Einrichten des Orchestermaterials. Natürlich freue ich mich auf dieses Stück - eine große klassische Operette! Appetit kann man sich bei folgenden Videos schon mal holen:
Mittwoch, 20. März 2013
„Morgen, morgen nur nicht heute...“
diese Zeilen aus dem Gedicht "Der Aufschub" sind allgegenwärtig - doch kaum einer kennt den Verfasser, Christian Felix Weiße, geboren 1726 in Annaberg. Neben Heinrich und Rudolf Köselitz eine weitere bedeutende Annaberger Persönlichkeit, die wir in einer Soirée am Freitag, den 22.3.im Musikzimmer des Erzhammer würdigen wollen, Beginn ist 19 Uhr.
Prof. Gotthard Schicker hat sich auf Entdeckungsreise begeben und präsentiert Forschungsergebnisse zur Biografie und Wirkung von Weiße, musikalisch werden Bettina Grothkopf und ich die Bedeutung Weißes in seiner Zeit hörbar machen.
Sonntag, 17. März 2013
10 Jahre Harmonovus...
...mit Unterstützung der Erzgebirgischen Philharmonie: ich habe Arrangements geschrieben, die zu diesem Konzert aufgeführt werden: bin schon sehr gespannt, ob alles zusammen paßt...
17.3.2013
"Ein bißchen Leichtsinn kann nicht schaden" - mit diesem Hit der Comedian Harmonists wurde das Geburtstagskonzert von Harmonovus gestern eröffnet. 679 Zuhörer erlebten im Großen Saal des Kulturhauses Aue ein Konzert der Extraklasse: wie Juwelen funkelten die Lieder, die Frederik Haarig, Martin Ackermann, Michael Schultz und Christian Herrmann in höchster musikalischer Perfektion dargeboten haben. Anhand der eingespielten Videos konnte man auch sehr gut den Arbeitsprozeß und die Entwicklung der Musiker nachvollziehen - kontinuierliche Aufbauarbeit über 10 Jahre trug gestern reiche Früchte. Und der Gegenstand ihrer Arbeit - die Lieder der Comedian Harmonists - verdient diese Aufmerksamkeit: was für musikalische Perlen, welche hellwachen und witzigen Texte! Es öffnet sich ein Fenster in die 20er Jahre: ein Lebensgefühl wird nachvollziehbar.
Im 2. Teil gabs dann noch ein Sahnehäubchen dazu: mit einem kleinen Salonorchester haben wir diese Preziosen noch mehr zum Glänzen gebracht. Den Orchestermusikern hats auch reichlich Spaß bereitet; jeder war von der Arbeit und Professionalität der Sänger begeistert.
Mein Fazit: eine überraschend schöne, konstruktive und musikalisch erfüllte Zusammenarbeit an einem interessanten, nicht alltäglichen Projekt wars - ich bin gestern Fan geworden!
17.3.2013
"Ein bißchen Leichtsinn kann nicht schaden" - mit diesem Hit der Comedian Harmonists wurde das Geburtstagskonzert von Harmonovus gestern eröffnet. 679 Zuhörer erlebten im Großen Saal des Kulturhauses Aue ein Konzert der Extraklasse: wie Juwelen funkelten die Lieder, die Frederik Haarig, Martin Ackermann, Michael Schultz und Christian Herrmann in höchster musikalischer Perfektion dargeboten haben. Anhand der eingespielten Videos konnte man auch sehr gut den Arbeitsprozeß und die Entwicklung der Musiker nachvollziehen - kontinuierliche Aufbauarbeit über 10 Jahre trug gestern reiche Früchte. Und der Gegenstand ihrer Arbeit - die Lieder der Comedian Harmonists - verdient diese Aufmerksamkeit: was für musikalische Perlen, welche hellwachen und witzigen Texte! Es öffnet sich ein Fenster in die 20er Jahre: ein Lebensgefühl wird nachvollziehbar.
Im 2. Teil gabs dann noch ein Sahnehäubchen dazu: mit einem kleinen Salonorchester haben wir diese Preziosen noch mehr zum Glänzen gebracht. Den Orchestermusikern hats auch reichlich Spaß bereitet; jeder war von der Arbeit und Professionalität der Sänger begeistert.
Mein Fazit: eine überraschend schöne, konstruktive und musikalisch erfüllte Zusammenarbeit an einem interessanten, nicht alltäglichen Projekt wars - ich bin gestern Fan geworden!
Foto: Dr. Schwochow
zur Homepage von Harmonovus
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